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Wonneproppen

Meine neue Kollegin hat mir total den Kopf verdreht. Sie ist ganz anders als alle anderen Frauen, mit denen ich es jemals zu tun gehabt habe. Das liegt einmal an ihrem Aussehen.Sie ist das, was man mit viel Wohlwollen mollig oder einen sexy Wonneproppen nennen kann.
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Sextreff

Ich liebe den Telefon Sex. Klar – sonst wäre ich schließlich kein Livesex Girl, wenn mir der Sex am Telefon nicht irre viel Spaß machen würde. Aber manchmal reicht mir der Telefonsex nicht – da möchte ich zumindest anschließend, wenn nicht stattdessen, einfach ein Live Date, ein Realtreffen, einen Sextreff. Da möchte ich meinen Telefonfick Partner nicht nur hören, sondern ihn sehen, riechen, fühlen und schmecken; bei einem echten Date, bei einem Sextreffen eben.
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Mutter und Tochter

Meine Freundin Anna und ihre Mutter, Luise, sehen sich unglaublich ähnlich. Sie haben beide schulterlange blonde Haare – wobei da bei Luise sicherlich auch schon der Friseur nachgeholfen hat, dass ihre Haare so jugendlich blond sind -, eine extrem schlanke Figur, sehr lange Beine und eine ganz bestimmte Art des Auftretens.
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Eine männliche Zofe

“Ich denke, wir können den ersten Teil deiner Sklavenausbildung jetzt als beendet betrachten”, meinte meine Domina am gestrigen Abend zu mir, und mir hüpfte das Herz vor Freude, denn ich kann euch sagen, so eine Sklaven Ausbildung ist alles andere als ein Zuckerschlecken! Auch wenn in Zusammenhang mit der Erziehung eines Sklaven oft von Zuckerbrot und Peitsche die Rede ist, das Verhältnis zwischen Zucker und Hieben ist doch in etwa höchstens 1 : 9. Zugunsten der Hiebe, selbstverständlich.
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Verführung

Manche Leute glauben ja, wir Hobbynutten müssen jeden Mann verführen, und in jeder Situation. Oh nein – auch Hobbynutten sind wählerisch. Äußerst wählerisch sogar, denn wir können es uns leisten. Wir stehen offen dazu, dass wir Sex lieben, dass wir zum Sex praktisch überall und jederzeit bereit sind – und das öffnet uns die Herzen fast aller Männer, denn das ist für Frauen doch schon etwas ungewöhnlich. Das ist es, worin wir Hobbynutten uns unterscheiden.
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In der Schulbibliothek

Zuerst dachte ich ja, ich hätte Tomaten auf den Augen, meine überschäumende Fantasie würde mit mir durchgehen oder so etwas in dieser Richtung. Ich hatte gerade Pausenaufsicht in der Schulbibliothek. Viel los war nicht; die Schülerinnen und Schüler heutzutage interessieren sich ja mehr für Computer und Smartphones als für Bücher. Kein Wunder, dass die Schulleistungen allgemein zurückgehen!

Aber wenigstens einen Besucher schien ich zu haben in der Bibliothek. Ich konnte zwar nichts sehen, denn er musste irgendwo zwischen den Bücherreihen stecken, aber ich hörte ab und zu etwas wie seufzen. Es war ganz eindeutig ein Girl. Wahrscheinlich las sie gerade in einem der Bücher mit Herzschmerz und litt in Gedanken mit.
Das Seufzen hörte nicht auf; es wurde lauter und häufiger. Irgendwann wurde ich dann doch neugierig. Artikel weiterlesen »